Dürrenschöberl: I hob die erst im Fernsehen gsegn!

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Bist Du nit der Enrico? I hob di erst im Fernsehen gsegn. Bist jetzt in Graz? A Schwester host a? Aha. Früher sats „Frisch und Gsund“ keamman zu uns auf die Vuixsbank. Und dei Onkel is schnö wer? Fohrt der nit mit dem Tandem am Jakobsweg. Der spült doch Musi. Na der is im Schiff. Da Opa, der Ernst – der war a Legende. So schön, wenn man ein bisschen berühmt ist.

Eine Wucht die Mountainbike-Runde auf´s Dürrenschöberl. Über Rotttenmann haben wir uns einige Zeit auf echt guten Wegen in die Höhe pedaliert. Aber auf einmal haben wir dann auf Schieben umgestellt. Der späte Aufbruch und die nicht mit einberechnete Zeit fürs Extrem-im-Schnee-schieben hinderte uns zwar am Gipfelsieg. Aber wir mussten nicht weinen, kennen wir doch den Gipfel aus unseren Sommerabenteuer unter dem Titel „Oh, wie schön ist Panama!“ und von einigen winterlichen Skitouren sehr gut.

Fazit: Soviel geschoben und getragen hab ich und Sonsch schon lange nicht mehr ;-). Abfahrt ins Tal: Unbezahlbar!

Fotos: Enrico Radaelli, Sonsch Eckhart – www.pedalritterInnen.at

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